Magen-Darm

Küchenkräuter unterstützen die Verdauung

Erkrankungen des Verdauungssystems

  • Sodbrennen
  • Verdauungsbeschwerden: Verstopfung/Obstipation, Durchfall, Blähungen
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, chronisch entzündliche Divertikulitis
  • Verkürzungen des Magen-Darm-Kanals

Meistens schenken wir unserem Magen-Darm-System keine besondere Aufmerksamkeit. Dabei ist es das größte innere Organ. Was wir essen, stellt das Verdauungssystem manchmal vor große Herausforderungen. Die Vorgänge der Verdauung und Nährstoffaufnahme sind in den verschiedenen Darmabschnitten sehr gut auf einander abgestimmt, so dass jedem Teil eine wichtige Rolle zukommt.

Doch nicht nur die Nahrung sondern auch körperliche Aktivität und Stress wirken sich auf das Funktionieren von Magen und Darm aus. In vielen Fällen können Völlegefühl, Blähungen, Durchfall und Verstopfung/Obstipation durch eine geeignete Ernährung beseitigt werden. Die häufigsten Ursachen für langwierige Veränderungen im Funktionieren das Magen-Darmtraktes sind lokale oder sich ausbreitende Entzündungen der Darmwand, Verengungen oder Ausbuchtungen sowie die Entfernung von Teilen des Magens oder Darms.

Bei vorübergehenden Beschwerden kann die Heilung oder Linderung durch kurzzeitige Einschränkung der Ernährung erfolgen. Bei langfristigen Erkrankungen oder Veränderungen ist es notwendig, die Ernährung entsprechend umzustellen damit eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen gewährleistet werden kann. In besonderen Fällen kann eine gezielte Unterstützung durch Supplemente notwendig werden, was mit dem betreuenden Arzt abgesprochen wird.

Verdauungsbeschwerden wirken sich auf den gesamten Körper aus, deshalb sollten sie nicht einfach hingenommen werden. Nach einer gründlichen Klärung für die Ursache Ihrer Beschwerden, haben Sie die Möglichkeit durch gezielte Veränderung der Ernährungsweise das Funktionieren Ihres Verdauungssystems zu unterstützen.

Eine individuelle Beratung bei Erkrankungen des Verdauungssystems umfasst je nach Krankheitsbild 2 - 5 Termine.